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Ruinen  - 

Vergangenheit in der Gegenwart

Es ist schön, dass nicht jede Industriebrache in Berlin sofort einem Hotel, einer Wohnanlage, einem Supermarkt oder sonstigem weichen muss. Somit stehen sie als Ruinen teilweise noch viele Jahre und werden, wenn die Bausubstanz es zulässt, gar auf verschiedene Weise genutzt, so in den meisten Fällen als Clubräume, wie z.B. hier zwischen der Revaler Straße und den Bahngleisen bzw. der Modersohn- und der Warschauer Straße; als Orientierung dient auf dem ersten Bild das Hochhaus im Hintergrund, in dem der BASF-Konzern seinen Sitz hat, und das übrigens Berlins ältestes Hochhaus ist - allerdings muss man sich dazu den „Glasaufbau“ wegdenken.

Von dem hier abgebildeten Ensemble stehen neben kompletten Gebäuden mitunter nur noch einzelne Teile wie Mauern oder Fassaden, die aber auf ihre Weise einen gewissen Reiz ausüben und von Graffiti-Künstlern liebevoll bunt gestaltet wurden. Das fällt hier - weil großflächig - besonders ins Auge und ist, wie wir es schon bei den Mauern am Osthafen beschrieben haben, ein interessanter Kontrast zum sonst grauen Mauerwerk und bringt zudem eine gewisse Spannung hinein.

Alle auf dieser Seite gezeigten Fotos wurden am 18. März 2013 mit Fuji Provia Diafilm aufgenommen.

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