Berlin      Themen

 

Tierpark

Dieser  Videoclip soll nur vorläufig sein und eine kleine Ergänzung zu den Bildern darstellen.


Folgende Tierarten sind auf dem Video zu sehen (der Reihenfolge im Film nach):

Flamingos, Guanakos, Helm-Kasuar, Uganda-Giraffe, Grevy-Zebra, Hartmann-Zebra (eine Unterart des Bergzebras), Asiatischer Elefant, Afrikanischer Elefant, Seekuh (Manati), Schwarzschwanz-Präriehund, Tiger, Tukan, Elfenblauvogel, Gouldamadine, Pfau.

Startseitehttp://www.kumapictures.de/Berlin/shapeimage_1_link_0
Themenhttp://www.kumapictures.de/Berlin/einzelne_Themen.htmlshapeimage_2_link_0
weiterhttp://www.kumapictures.de/Berlin_1/Treptower_Park.htmlshapeimage_3_link_0
zurückhttp://www.kumapictures.de/Berlin_1/Strausberger_Platz.htmlshapeimage_4_link_0

Der Tierpark Berlin ist die größte Anlage dieser Art in Europa. Er ist kein Zoo im klassischen Sinne, sondern ein weitläufiger Landschaftspark mit zoologischem Charakter, der diese Gestaltung seinem Begründer und ersten Direktor, dem Zoologen Prof. Dr. Dr. h.c. Heinrich Dathe (1910-1991) zu verdanken hat, der den Tierpark bis zur deutschen Wiedervereinigung leitete. Ihm zu Ehren wurde anlässlich seines 86. Geburtstags am 7. November 1996 eine Buche (die „Heinrich-Dathe-Buche“) auf einer inselartigen Erhebung neben dem Dickhäuterhaus, welches er noch 1989 einweihen konnte, gepflanzt.

Das Areal im Stadtbezirk Lichtenberg, dessen Ausgangsbasis das Schloss und der Schlosspark Friedrichsfelde sind, umfasst 160 ha und beherbergt heute etwa 7600 Tiere. Allein an diesem Zahlenverhältnis wird der Charakter dieses Parks deutlich, im Gegensatz zum Zoo im Stadtteil Tiergarten, der bei einer Fläche von gerade einmal 35 ha immerhin rund 17700 Tiere beherbergt, wobei hierauf natürlich das Zoo-Aquarium einen erheblichen Einfluss nimmt.


Dies ist nun die Einstiegsseite, von der aus ein kleiner „Rundgang“ durch den Tierpark ermöglicht und gleichzeitig zu einem Besuch angeregt werden soll, wobei sich das Menü (links) an den Tierklassen orientiert (nicht fotografiertes fand dementsprechend keine Berücksichtigung). Das Anklicken öffnet wiederum eine Übersichtsseite, von der aus dann einzelne Gruppen und Arten aufgerufen werden können, die jeweils in einer Galerie dargestellt sind.

Eingang am „Bärenfenster“