Brodowin
 

kurzer Überblick


erste urkundliche Erwähnung:

1258

Einwohner

ca. 430

umgeben von folgenden Seen:


Brodowinsee

Wesensee

Weißer See

Parsteiner See

Pehlitzsee

Rosinsee

Großer Plagesee

Kleiner Plagesee



Partnerseite


www.oekodorfverein-brodowin.de

 
 

Reiner Krause wurde in der Region vor allem durch seine Unterwasserfilme über den Parsteiner See bekannt. Neben den Filmproduktionen war auch immer die Fotodokumentation (hauptsächlich im 6x6-Mittelformat, teilweise im KB-Format) ein zentrales Thema.

In Brodowin engagierte er sich zudem aktiv im Naturschutz und war neben einigen weiteren Personen an der Gründung des Ökodorfvereins beteiligt.

Zu seinen Aktivitäten zählen u.a. Heckenpflanzungen sowie die Anlage von Streuobstflächen.

Er betreute Schulklassen und führte naturschutzorientierte Exkusionen.

Zuletzt zog er sich in den Ruhestand zurück und verstarb nach längerer Krankheit im Oktober 2013.

Ihm zum Gedenken soll diese Seite Erinnerungen wach halten und seine Idee in den Bildern weiterleben lassen.


Marco Just (auch Mitglied im Ökodorfverein) hat sich ebenfalls der fotografischen Dokumentation gewidmet, die sich vor allem themenspezifisch mit bestimmten Lebensräumen und der darin typischer Weise vorkommenden Tierwelt beschäftigt. Die daraus resultierenden Diavorträge sind regelmäßig Programmbestandteil verschiedener Vereine.

Auch die Videodokumentation der heimischen Tierwelt spielt eine wesentliche Rolle, woraus bereits mehrere Filme für öffentliche Vorführungen hervorgegangen sind. Aktuell ist eine DVD über das Leben in der Verlandungszone des Parsteiner Sees und des Oder-Havel-Kanals erhältlich (im NABU-Naturschutzzentrum Blumberger Mühle, in der Touristinformation in Oderberg, auf dem Landhof in Liepe, beim Ökodorf Brodowin e.V. oder direkt unter trogon@kumapictures.de.)


Bucherscheinung:  „Vogelzug am Wesensee“

 

Einleitung

Auf einen geschichtlichen Exkurs, der uns bis zur Gründungszeit zurückführt, wollen wir hier bewusst verzichten, dies kann man in einschlägiger Literatur vielfach nachlesen.

Der vielleicht etwas viel versprechende Titel „Von der Eiszeit bis zum Ökodorf“, den man auf dem Foto auf der Startseite lesen kann, bezieht sich in unserem Zusammenhang in erster Linie auf die gleichnamige Ausstellung, die in den letzten Jahren eine kleine Odyssee hinter sich hat und noch immer keinen finalen Ort für ihre Präsentation fand, hier aber eine gewisse Rolle spielt.

Selbstverständlich werden wir auf Zusammenhänge hinweisen, die einen Blick in jene Zeit erfordern, in der die Gletscher diese für Brodowin so typische und für Besucher wie für Einheimische beeindruckende Landschaft schufen.

Unser Hauptziel aber ist es, mit dieser Homepage ein Sonderwerk zu schaffen, dessen zentrales Anliegen die fotografische Dokumentation einer wesentlich jüngeren Epoche des Dorfes ist, die mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ihren Anfang nimmt.

Die ältesten Bilder stammen also (soweit dies auf den Original-Dias vermerkt ist) aus dem Jahre 1945 und wurden bereits in Farbe aufgenommen.

Eine Besonderheit stellt auch die 700-Jahr-Feier von 1958 dar, von deren Festumzug erstaunlich viel Bildmaterial (ebenfalls in Farbe) vorliegt.

In solchen Fällen (also auch bei anderen Themen) haben wir eine zusätzliche Galerie angelegt, die von der jeweiligen Seite über einen Link aufrufbar ist.

Wir können allerdings keine lückenlose Chronologie des oben erwähnten Zeitraumes vorlegen, schon allein deshalb nicht, weil das verfügbare Bildmaterial, an dem wir uns orientieren, begrenzt ist und eben jenes gibt den Inhalt dieser Seiten vor.

Da die Web-Site bis in die Gegenwart reicht, wird sie (je nach Anlass) auch in Zukunft durch neue Bilder ergänzt und erweitert.

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