Der Spätsommer 2014 konnte bis auf einzelne Tage kaum angenehmer sein. Der sonnige September ermöglichte viel Aufenthalt im Freien und lud zu ausgiebigen Spaziergängen ein.

Beim ersten Bild schweift der Blick ein Stück die Kirchstraße entlang hinunter zum Rundteil und zeigt das neu verputzte Haus Nr. 1 in der Ernst-Thälmann-Straße, in dem zuletzt ein griechisches Restaurant untergebracht war.

Ansonsten sind wieder einige Nebenstraßen sowie ein Teil der Hauptstraße (Karl-Liebknecht-Straße) zu sehen und schließlich das lange Zeit brach liegende Gelände (jetzt wieder in der Ernst-Thälmann-Straße), das zur DDR-Zeit als Kindergarten genutzt wurde, nach der Wende eine Zeit lang als Jugendclub fungierte, dann eine Weile ungenutzt blieb und erst in jüngerer Zeit verkauft wurde.

Bevor es sich nachhaltig verändert, wurden zur Erinnerung diese Aufnahmen gemacht, die im ebenfalls noch sehr angenehmen Oktober entstanden. Zunächst ist die helle Baracke zu sehen, in der früher der Kindergarten untergebracht war; hier zur Straße hin befanden sich die beiden Schlafräume und nach unten (zum Spielplatz hin) die Tagesräume sowie die Küche. Dazwischen erkennt man das Heizhaus.

Separat steht die ehemalige Turnhalle, die ganz früher als Pferdestall diente, denn dieses Gelände gehörte einst einem Rittmeister, wobei das Wohnhaus in den Kriegswirren niederbrannte. An dessen Stelle steht heute eine Bushaltestelle.

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