Hauptmenühttp://www.kumapictures.de/ParsteinerSeeUnterwasserwelt/Hauptmenu.htmlshapeimage_1_link_0
nächste Seite  (Amphibien)http://www.kumapictures.de/ParsteinerSeeUnterwasserwelt/Amphibien.htmlshapeimage_2_link_0
vorige Seite  (Bomben)http://www.kumapictures.de/ParsteinerSeeUnterwasserwelt/Bomben.htmlshapeimage_3_link_0

An der nordöstlichen Seite des Pehlitzwerder, im Bereich der Badestelle befand sich einige Meter entfernt ein schmaler und lichter Schilfgürtel, der aber im Laufe der Zeit verschwand. Die Bilder, die ihn hier zeigen (auch auf anderen Seiten), stammen aus den 1980er Jahren.

Mit wenigen Unterbrechungen säumt der Röhrichtgürtel fast die gesamte Uferlinie des Partseiner Sees. Nach Breithaupt (2008) hat sich die Fläche der Wasserröhrichte des Hauptsees zwischen 1974 und 2006 halbiert. Die Fläche der Armleuchteralgen-Schilf-Wasserröhrichte ist von 67 ha auf 33 ha geschrumpft und die maximale Breite von 150 m auf 60 m zurückgegangen, während Schilf- und Schmalblattrohrkolben-Wasserröhrichte zusammen nur 2 ha eingebüßt haben und heute noch 14 ha einnehmen.

Das Bild oben zeigt einen gelichteten (geschädigten) Schilfwald im Bereich des Sauwerders in den 1980er Jahren.

Bootsliegeplätze wie dieser am Pehlitzwerder sind heute nicht mehr gestattet.

Uferbereich des Pehlitzwerder westlich des Campingplatzes

Sichtbare Zeichen der Überdüngung in den 1980er Jahren: Fadenalgen hängen an den Schilfhalmen.

Rohrkolbenbestand

Früchte des Bittersüßen Nachtschattens (Solanum dulcamara), einer kletternden Sumpfpflanze