Berlin      Rund um den Fernsehturm

 
 

Der Name „Alexanderplatz“ geht auf das Jahr 1805 zurück, als am 25.Oktober der russische Zar Alexander I. hier empfangen wurde.

Der Platz selbst ist sehr viel älter und trug davor auch andere Namen.

Heute ist es einer der am meisten frequentierten Knotenpunkte der Stadt.

In der Geschichte mehrfach umgebaut, befindet sich der „Alex“ auch heute noch in einem ständigen Veränderungsprozess.

Die wohl grundlegendste Umgestaltung erfuhr er nach dem Zweiten Weltkrieg, als er wesentlich an Fläche gewann.

Einen besonderen Bauschub gab es in den 1960er und 1970er Jahren. Aus dieser Zeit stammen auch einige der heute noch existierenden und unter Denkmalschutz stehenden Gebäude, die ein Stück sozialistischer Baukultur repräsentieren, wie z.B. das Haus des Lehrers mit der daneben befindlichen Kongresshalle oder das Haus der Elektrotechnik, die jeweils außerhalb des eigentlichen Platzes stehen (siehe Seite „Am Alexanderplatz“ und in der Rubrik „Straßen“ sowie Seite „Haus des Lehrers“ in der Rubrik „verschiedene Themen“).

 

...neben dem Fernsehturm...

Blick von der Kreuzung an der Otto-Braun-Straße zum „Alex“ am 9. Dezember 2005.

(aufgenommen mit Kodak E100VS Diafilm)

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Blick von einem der U-Bahneingänge (oben) und Brunnen der Völkerfreundschaft (unten) am

  1. 17.September 2012

(aufgenommen mit Fuji Velvia Diafilm)

Linkes Bild: Blick über den Alexanderplatz  mit einem Stück des Alexanderhauses (links) und des Berolinahauses (rechts); dazwischen erkennt man im Vordergrund die Weltzeituhr, ein Stück des Bahnhofs mit dem Fernsehturm sowie weiter hinten den Dom.

Rechtes Bild: Das Berolinahaus mit dem Fernsehturm dahinter; rechts davon das große Kaufhaus „Galeria Kaufhof“, welches in der DDR ein CENTRUM-Warenhaus war. Vor diesem Gebäude ist der Brunnen der Völkerfreundschaft zu erkennen.

(aufgenommen mit Fuji Velvia Diafilm)

Auch hier ist ein Stück des Kaufhauses zu erkennen, diesmal mit dem markanten Schriftzug, daneben das Hochhaus des 4-Sterne Hotels „park inn“ (in der DDR das „Hotel Stadt Berlin“).

(aufgenommen mit Fuji Velvia Diafilm)

Linkes Bild: Der Brunnen der Völkerfreundschaft aus der Nähe; es ist der Pausen- und Tummelplatz vieler Besucher und sicherlich auch das am meisten fotografierte Objekt auf dem Alexanderplatz. An warmen, sonnigen Tagen hat man oft Mühe, noch einen freien Platz zum Sitzen zu bekommen.

Rechtes Bild: Der Brunnen der Völkerfreundschaft aus der Nähe mit der Fassade des Berolinahauses im Hintergrund

(aufgenommen mit Fuji Velvia Diafilm)