Diese Gebäude entstand als erster Neubau nach 1945 und wurde zusammen mit der Kongresshalle im Jahre 1964 fertiggestellt.

Heute zeugt es als „Denkmal sozialistischer Baukultur“ von der Vergangenheit, die Ostberlin nach dem Krieg prägte.

Das Haus steht direkt an der Alexanderstraße und ist durch seine markante Architektur stadtbildprägend.

Links im Hintergrund fällt ein weiteres, bezeichnendes Gebäude aus der DDR-Zeit auf: Das einstige „Haus des Reisens“ an der großen Straßenkreuzung, an dem früher der Schriftzug der INTERFLUG prangerte (vgl. die Seite „DDR-Zeit“).

Das Haus des Lehrers wurde nach der deutschen Wiedervereinigung saniert und bietet heute Büroflächen für Unternehmen.

Besonders auffällig und bezeichnend ist das Mosaik-Fries im unteren Drittel des Gebäudes.

Haus der Lehrers zusammen mit Plattenbauten (links), die bereits in der Karl-Marx-Allee stehen.  (aufgenommen mit Kodak E 100 VS Diafilm am

9. Dezember 2005)

Blick vom Fußgängerübergang am Alexa in die Alexanderstraße mit dem Haus des Lehrers rechts am 1. Oktober 2014  (aufgenommen mit Agfa Precisa Diaflim)