1990  in schwarz-weiß

Liepe  -  ein kurzer Rückblick  (1988 bis 1998)

Auch aus diesem Jahr sollen ein paar Schwarz-Weiß-Fotos gezeigt werden, aber längst nicht so viele wie aus dem Jahr davor.

Wir beginnen wieder mit einer Aufnahme von meinem damaligen Lieblingsort  -  dem Dachfenster; der Blick geht in Richtung Westen, diesmal allerdings mit einem Weitwinkelobjektiv (29 mm), wodurch noch ein Stück des Dachfirsts „unseres“ Hauses zu sehen ist.

Hinten in der Mitte erkennt man wieder als kahle Stelle Künkels Berg (zur Orientierung) und am linken Bildrand ganz im Hintergrund zeichnen sich die Rinderställe ab.

Für die beiden folgenden Bilder erkletterte ich eine der großen Weiden in den Wiesen, und durch das teils lichte Geäst blicken wir einmal auf den Westteil des Dorfes (folgendes Bild) und einmal auf die so genannte Dorfmitte, wobei die Bergschule zu erkennen ist sowie die übrigen bekannten Häuser in diesem Bereich.

Wieder ein Blick aus unserem Küchenfenster, unschwer lässt sich der Bildschwenk erkennen (Bild oben und folgendes).


Ein bisschen kann man hier die Alltagsatmosphäre spüren (oder erahnen), ein solider Hinterhof, der nur praktische Details erkennen lässt, Ästhetik spielt hier keine Rolle, genau das spiegelt die Einfachheit wider, in der man hier durchaus glücklich lebte - ungezwungen und stressfrei  -  noch kannte jeder jeden in Liepe.

Schließlich zwei Bilder zum Schluss dieser Seite, beide wurden vom Garten aus aufgenommen.

Beim Hochformat (oben) werfen wir einen Blick in Richtung Straße, man erkennt im Hintergrund das ehemalige „Pentacon-Ferienlager“, in dessen Giebel man inzwischen zwei große Löcher schlug, da für kurze Zeit irgendwelche Aufräumarbeiten im Haus stattfanden.

Rechts sieht man (verglichen mit den beiden Hochformaten weiter oben) das Stallgebäude mit den beiden großen Toren sowie dem Pferdekopf über dem südlicheren.

Das Querformat (folgendes Bild) zeigt die Häuser am Rundteil (bzw. drei davon) von Südwesten her, davor verläuft die Fischerstraße, die aus dieser Perspektive natürlich nicht zu sehen ist.