Aus dem Jahr 1992 stammen die wenigsten Fotos, ich hatte damals nur ein paar Naturaufnahmen im Frühjahr im Wald für einen Lichtbildervortrag gemacht, im Dorf selbst jedoch so gut wie gar nicht. Ab Sommer standen zudem der Jugendtreff und das gemeinsame Baden am Kanal im Vordergrund, und somit besticht diese Seite nicht unbedingt durch die sehenswertesten Fotos.

Das erste hier nun präsentierte Bild wurde vom Garten aus gemacht und zeigt im Vordergrund eine unserer Vogelvolieren (hier waren damals Zwergpapageien untergebracht) mit ein paar Sonnenblumen davor, während sich im Hintergrund das bekannte Wohnhaus erhebt.

Hier geht der Blick über die blühenden Bergwiesen hinunter zum Niederoderbruch, welches im Hintergrund zu sehen ist, während am Horizont der Höhenzug des Barnim verläuft.

Links erkennt man ein paar Häuser von Liepe (Gutshof bzw. Landhof, sowie die Dächer des heutigen „Rosencafés“ in der Ernst-Thälmann-Straße 10 und einer Scheune in der Poststraße, die früher zu einer Stellmacherei gehörte).

Ganz schwach sieht man hinten rechts am Fuße des Barnim den Ort Falkenberg.

Wer den hier gezeigten Bereich aus jüngerer Zeit kennt, wird große Schwierigkeiten haben, ihn spontan wiederzuerkennen. Auf der vorigen Seite war diese Szenerie von Sacks Berg aus gezeigt worden.

Der Sandweg im Vordergrund ist die Triftstraße, und wir blicken hier auf den Standort des Hauses Nr. 13a, welches zu dieser Zeit natürlich noch nicht existierte, sondern erst im Herbst 1993 gebaut wurde (siehe nächste Seite) und damit der erste Neubau hier oben war. Rechts im Hintergrund schaut das Dach der Nr. 14 hervor (heute die Tischlerei Herbst).

Der alte Zaun, der am linken Bildrand erkennbar ist, gehört bereits zum Grundstück Nr. 13b, auf dem erst 1995 ein Haus gebaut wurde.

Die folgenden zwei Bilder zeigen diese Szenerie in die entgegengesetzte Richtung.

Liepe  -  ein kurzer Rückblick  (1988 bis 1998)