Der Dokumentation von 1999 folgend sei auch hier wieder mit Omas Heimatdorf Erdmannen begonnen.
Was wir - und das vor allem hier, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen - nicht für möglich gehalten hatten, war dennoch sehr augenscheinlich: der Fortschritt.
Offenbar hatten einige Ruhe suchende und Geld nicht missende Leute dieses Fleckchen als eine Art Geheimtip für sich entdeckt, und so stellten wir hier so manchen Neubau fest; auch einige der alten Häuser erhielten einen „neuen Glanz“.
Selbst die Straße, die von der Dorfkreuzung nach Süden führt, war längst kein romantisch anmutender Sandweg mehr, sondern eine feste Asphaltstraße, auf der man nun bequem über Kowallik und Blumenau nach Friedrichshof (Rozogi) fahren konnte.